Project Zero 3: The Tormented > Daten > Legende von Lied 2
Nach ausgiebiger Recherche über das Mutsu-Schlaflied, "Die Schlafende Pristerin", hat man entdeckt, die dem Original noch näher kommen.
Der folgende stellt die Frage nach der Herkunft des Liedes und nach seiner Bedeutung.
"Die Schlafende Priesterin: Strophe 1"
Die Wörter "heilige Zeichen" könnten mit der einheimische Sage von der "Tattoo-Meisterin" zusammenhängen. Im originalen religiösen Lied könnte damit das Tätowieren gemeint sein.
"Die Schlafende Pristerin: Strophe 2"
Sieht man die "Türen" als Türen zu der anderen Welt, dann bedeutet "Und stehen die Türen weit offen/Werden alle befallen vom Leid", das verheerendes Unglück geschieht, sollten sich diese Türen öffnen.
Das Lied könnte ursprünglich zu einer Zeremonie gehören, welche die Türen zur anderen Welt gewacht.
Elemente wie der Titel "Die Schlafende Priesterin" die Priesterin, die "erwacht", schläft, sich hinlegt, und das Wort "aufspießen", lassen vermuten, dass ihr "zum Schlaf gelegt wurde". Daher enthält das Lied Ansätze eines Opferliedes.
Hier ist ein Bild, das in lokalen Dokumenten gefunden wurde mit der Sage, die scheinbar auf Zeremonien und Religion beruht. In der Mitte dieser Zeichnung ist ein kleiner Schrein auf dem der "Gravierschrein" steht. Der Teil des Liedes über das "Tattoo" untermauert die Theorie, dass das Lied dort gesungen wurde.
Tief im "Gravierschrein" gibt es einen großen See (die Unterwelt), und der Schrein ist dargestellt als Grenze zwischen diesem und dem anderen Ufer. Die alte Sage zu diesem Bild lautet wie folgt:
Der folgende stellt die Frage nach der Herkunft des Liedes und nach seiner Bedeutung.
"Die Schlafende Priesterin: Strophe 1"
Schlaf, Kind, Ruh in FriedenDie Worte "Ruh in Frieden" in dieser Version des Liedes scheinen eher den Tod zu meinen, als den Schlaf.
Schlaf, Kind, Ruh in Frieden
Weinst du, wird das Boot dich tragen
Die letzte Reise zur anderen Seite
Bist du erst dort
Trägst heilige Zeichen fort
Doch werden sie dir gezogen mit Wille
Liegst du nicht stille
Die Wörter "heilige Zeichen" könnten mit der einheimische Sage von der "Tattoo-Meisterin" zusammenhängen. Im originalen religiösen Lied könnte damit das Tätowieren gemeint sein.
"Die Schlafende Pristerin: Strophe 2"
Schlaf, Kind, Ruh in FriedenNachdem vielerlei Überlieferungen untersucht wurden, fand man hier die Reste eines Geisterglaubens, bei dem die Geister der Toten zur "See" gesandt wurden - obwohl der Glaube aus den Bergen kommt. Die "See" mag die "Unterwelt" sein.
Schlaf, Kind, Ruh in Frieden
Erwacht die Priesterin aus ihrem Traum
Aus dem endlosen Traum
So vollzieh das Ritual der Spieße
Ihre Glieder aufgespießt
Und stehen die Türen weit offen
Werden alle befallen vom Leid.
Sieht man die "Türen" als Türen zu der anderen Welt, dann bedeutet "Und stehen die Türen weit offen/Werden alle befallen vom Leid", das verheerendes Unglück geschieht, sollten sich diese Türen öffnen.
Das Lied könnte ursprünglich zu einer Zeremonie gehören, welche die Türen zur anderen Welt gewacht.
Elemente wie der Titel "Die Schlafende Priesterin" die Priesterin, die "erwacht", schläft, sich hinlegt, und das Wort "aufspießen", lassen vermuten, dass ihr "zum Schlaf gelegt wurde". Daher enthält das Lied Ansätze eines Opferliedes.
Hier ist ein Bild, das in lokalen Dokumenten gefunden wurde mit der Sage, die scheinbar auf Zeremonien und Religion beruht. In der Mitte dieser Zeichnung ist ein kleiner Schrein auf dem der "Gravierschrein" steht. Der Teil des Liedes über das "Tattoo" untermauert die Theorie, dass das Lied dort gesungen wurde.
Tief im "Gravierschrein" gibt es einen großen See (die Unterwelt), und der Schrein ist dargestellt als Grenze zwischen diesem und dem anderen Ufer. Die alte Sage zu diesem Bild lautet wie folgt:
Brich Haut, gravier die StechpalmeWie die Liedtexte kann die Sage auch unter dem Aspekt des Menschenopfers gelesen werden - "Aufspießen, Unterwerfen, Schlafen."
Spieß auf mit dem Tattoo-Spieß
Unterwirf für die Ewigkeit,
Um im Spalt zu schlafen.